Ein bisschen Theater wird wieder gespielt und ich freue mich, dass wir wieder „INDIEN“ von Josef Hader spielen konnten und auch weitere Termine in Aussicht sind. Hier zwei Auszüge aus aktuellen Kritiken. Nähere Infos zum Projekt unter THEATERKULTUR.
Trostberger Tagblatt 22.02.2022 von Andreas Falkinger
Fellners Changieren zwischen Schicksalsergebenheit, Wiedergeburtshoffnung und Panik, Bösels existenzielles Herumgeworfensein zwischen Verlustangst, Fürsorge, Freundschaft und Herzeleid, das alles bringen Hussock und Bittl eindringlich auf die Bretter. Ihr „Indien“ ist komisch, ist tragisch, lotet menschliche Untiefen aus.
Münchner Merkur 20.02.2022 von Susanne Greiner
Alle drei Schauspieler überzeugen. Bittl badet im Bayern-Klischee, Hussock genießt die feiste Besserwisserei bis ins letzte Zehenglied. Und Rogall spielt durch, diverse Gastwirtinnen und eine Ärztin, alle ein Bollwerk der Weisheit gegen die Verachtung der Männer.