Hier gibt es einen Überblick meiner Theaterinszenierungen mit Fotos, Kritiken und soweit vorhanden einen Trailer.
Das Original
Theater der Altmark 2018
Mit: Angelika Hofstetter, Hannes Liebmann
Ausstattung: Sofia Mazzoni
Dramaturgie: Anna Stegherr
< class="collapseomatic " id="id670492055dfdf" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>»Das Stück ist ein Dialog zweier höchst unterschiedlicher Figuren, den Regisseur Sven Hussock turbulent-komisch, dennoch mit berührendem Tiefgang in Szene gesetzt hat. (…) Die Inszenierung trifft genau das Maß, dass Belustigung das Denken nicht erstickt. «
Claudia Klupsch, Stendaler Volksstimme
Claudia Klupsch, Stendaler Volksstimme
»Mit beiden Darstellern wird der Theaterabend aus der „Kunstkritik“ zum erregenden Erlebnis. Der lang anhaltende Beifall des Premierenpublikums bestätigte das Ergebnis […].«
Ulrich Hammer, Altmark Zeitung
XX
Pension Schöller
Landestheater Niederbayern 2014
Mit: Jochen Decker, Ursula Erb, David, Moorbach, Klemens Neuwirth, Antonia Reidel, Roland Schreglmann, Ines Schmiedt, Joachim Vollrath, Ulrich Westermann
Ausstattung: Hannes Neumaier
Dramaturgie: Peter Oberdorf
Musik: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
< class="collapseomatic " id="id670492055fdf2" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Es gibt schöne Bilder wie im zweiten Teil den Phillip Klapproth, der von den vermeintlich Verrückten auf seinem Landsitz besucht wird und sie nacheinander in diversen Zimmern wegsperrt. Jede Tür verriegelt er mit einem Stück aus einem riesigen Esstisch. Am Ende sind alle Gäste eingesperrt und Klapproth lässt sich am winzigen Tisch Restplätzchen nieder. Und es gibt die Gesangsszene, in der das Ensemble auf zwei Bühnenebenen (Ausstattung: Hannes Neumaier) „Die Gedanken sind frei spielt und singt“. Hier holt die Inszenierung einmal groß aus, traut sich aber nur das eine Mal.”
Philipp Seidel Landshuter Zeitung
Der Revisor
Kulturmobil Niederbayern 2014
Mit: Andreas Bittl, Julius Bornmann, Sebastian Gerasch, Sven Hussock, Barbara Lackermeier, Cornelia Pollak
Ausstattung: Claudia Weinhart
Dramaturgie: Dorothea Streng
Musik: Martin Keglmaier – “Kein Vorspiel“
< class="collapseomatic " id="id670492056fdab" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Anhand seines Klassikers “Der Revisor” wird jetzt in der putzmunteren Regie von Sven Hussock bewiesen, wie ein fast 200 Jahre altes Stück, behutsam aufgefrischt, mitten in die Jetztzeit trifft. (…) Im “Revisor” des Kulturmobils sind es vor allem der Bürgermeister des Ortes, der vor Selbstüberschätzung fast platzt: Andreas Bittl ist dieser Mann, der sich herrlich pfäuisch gibt und exakt den Ton dieses oder jenes Lokalpolitikers drauf hat, der Augenhöhe nur vorgibt, stattdessen immer leicht von oben herab spricht und mit einem unheimlichen Unterstrom an Rücksichtslosigkeit ausgestattet ist. Wie Bittl diesen Typen hinbekommt, ist charakteristisch für die gelungene Typenzeichnung sämtlichen Personals in dieser Aufführung, wobei noch dazu kommt, das fast alle mehrere Rollen übernehmen. (…) Weil all diese Typen so stimmig sind, flutscht auch die Geschichte. Exakt und präzise wird der Hochgeschwindigkeitsmodus bedient, aus dem es Pointenpfeile hagelt. Dazu dient auch der treffliche Einfall eines Karussells, das die Bühne beherrscht (Ausstattung: Claudia Weinhart), womit das Kulturmobil jetzt auch Besitzer der kleinsten Drehbühne der Welt sein dürfte: So wird Geschwindigkeit
augenfällig und verwandeln sich Schauspieler in Akrobaten.”
augenfällig und verwandeln sich Schauspieler in Akrobaten.”
Christian Muggenthaler
Meister Eder und sein Pumuckl
Landestheater Niederbayern 2014
Mit: Paula-Maria Kirschner, Klemens Neuwirth, Antonia Reidel, Ines Schmiedt, Joachim Vollrath
Ausstattung: Claudia Weinhart
Dramaturgie: Dana Dessau
Musik: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
< class="collapseomatic " id="id670492057eeff" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Aus Kinderaugensicht erfüllt Regisseur Sven Hussock mit seiner Inszenierung von „Meister Eder und sein Pumuckl“
sicherlich alle Kriterien an ein Kindertheaterstück: (…) Denn bei unkontrolliert herunterfallenden Farbeimern, plötzlich wie von Geisterhand aufspringenden Schubladen, verdutzten Erwachsenen und einem mit Struwwelpeter Perücke und großen Füßen ausgestattetem Kobold, der wie ein hyperaktives Kind über die Bühne wuselt, sind die Lacher von vornherein garantiert.“
sicherlich alle Kriterien an ein Kindertheaterstück: (…) Denn bei unkontrolliert herunterfallenden Farbeimern, plötzlich wie von Geisterhand aufspringenden Schubladen, verdutzten Erwachsenen und einem mit Struwwelpeter Perücke und großen Füßen ausgestattetem Kobold, der wie ein hyperaktives Kind über die Bühne wuselt, sind die Lacher von vornherein garantiert.“
Sabrina Walter, Landshuter Wochenblatt
“Diesen Pumuckl hat man gleich schnell ins Herz geschlossen, wie den seinerzeit von Ellis Kaut geschaffenen. Gespannt folgen die Kinder der Geschichte, lachen über die lustigen Streiche, denken mit Pumuckl nach, als der darüber sinniert, ob nur das Ungezogene der Streiche gesehen wird und das Gute untergeht. Etwas mehr als eine Stunde dauert die Vorstellung. Eine Zeit, die so flugs vergeht, als hätte auch da der Kobold seinen Schabernack gespielt.”
Freda Bauer, Landshuter Zeitung
Die Schneekönigin
Theater der Altmark 2013
Mit: Simone Fulir, Jan Kittmann, Thomas Weber und Friederike Ziegler
Ausstattung: Sofia Mazzoni
Dramaturgie: Dana Dessau
Musik: Tilman Frieser
< class="collapseomatic " id="id670492058e5f4" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“In dieser Inszenierung von Sven Hussock liegen Ernst und Spaß dicht beieinander. Unheimliche Situationen lösen sich in Gelächter auf, zwischendurch immer wieder rührende Momente. (…) Wunderbar wandlungsfähig auch Thomas Weber. Zwischendurch spielt er noch die Gitarre und unterstützt damit Tilman Frieser, der die Gesangseinlagen am Keyboard begleitet. Diese musikalischen Einlagen sind durchaus hörenswert. (…) Die Schneekönigin ist eine schöne Inszenierung. Alle Darsteller sind überzeugend und sympathisch. Die Ausstattung (Sofia Mazzoni) bietet Glitzer und Farbe, das Bühnenbild lässt schnelle Wechsel zu und es gibt sogar einen Fluss, der über die Bühne “fließt” (…) Der Spagat zwischen kleinem Etat und großem künstlerischen Anspruch ist gelungen.”
Birgit Tyllack, Volksstimme
“Die Schneekönigin ist das Weihnachtsmärchen des Theaters der Altmark (TdA), das am Sonntag unter jubelndem Beifall der jungen und etwas älteren Besucher in einer Bühnenfassung von Dorothea Streng seine gefeierte Premiere erlebte. In einer schnell und geschickt wandelbaren Dekoration (Ausstattung Sofia Mazzoni) lässt Sven Hussock vier Darsteller und einen Musiker in mehreren Rollen agieren. Nur Gerda (Simone Fulir) bleibt im gesamten Spiel das liebende, suchende Mädchen, das sich tapfer durch alle Abenteuer kämpft und die Sympathien der Kinder für sich hat.”
Ulrich Hammer, Altmark Zeitung
Der fliegende Holländer
Kulturmobil Niederbayern 2013
Mit: Julius Bornmann, Christoph Krix, Stephan Lewetz, Maria Magdalena Rabl und Elisabeth Rass
Ausstattung: Claudia Weinhart
Dramaturgie: Dorothea Streng
Musik: Philipp Ortmeier nach Motiven von Richard Wagner
< class="collapseomatic " id="id670492058fc23" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Huch hat im Jahr 1911 den von der gleichnamigen Wagner-Oper bekannten Stoff voll begnadetem Irrwitz persifliert;
erstaunlich, (…) dass es Theaterleute gibt, die nun so eine Bühnengemme wiederentdecken. (…) Und die hat es (…) röschaufgebrezelt von Regisseur Sven Hussock, in sich: Wie das Ensemble die Vorlage umsetzt, wie plärrend, stolpernd, polternd, zu Boden stürzend und auf die Knie niedersinkend sie da selbfünft durcheinanderwuseln, ist eine wundervolle satirische Wiedervorlage des hochdramatischen Stelzgebahrens erzverschnarchter Bühnenposeure.”
erstaunlich, (…) dass es Theaterleute gibt, die nun so eine Bühnengemme wiederentdecken. (…) Und die hat es (…) röschaufgebrezelt von Regisseur Sven Hussock, in sich: Wie das Ensemble die Vorlage umsetzt, wie plärrend, stolpernd, polternd, zu Boden stürzend und auf die Knie niedersinkend sie da selbfünft durcheinanderwuseln, ist eine wundervolle satirische Wiedervorlage des hochdramatischen Stelzgebahrens erzverschnarchter Bühnenposeure.”
Christian Muggenthaler, Feuilleton Landshuter Zeitung
“Es sind die vortrefflichen Schauspieler unter der Regie von Sven Hussock, (…) die dieses Spektakel charmant dem Publikum nahebringen. (…) Der Einfallsreichtum bei der Wahl der Bühnenmittel und die Schauspielkunst im Stil der Commedia dell’ arte amüsieren. Wandertheater eben, laut, schrill, mit deftiger Sprache sowie simplen Paarreimen. Doch das triviale Hin und Her zwischen Wagners Geistergeschichte, Brecht’scher Verfremdung und komödiantischer Übertreibung, Wagnerianischer Musikeinspielung und musikalischer Liveparodie hat in der Schlusssequenz auch einigen Hintersinn zu bieten.”
Michaela Schabel, Bayernkurier
Barfuß im Park
Theater der Altmark 2013
Mit: Ingrid Birkholz, Jan Kittmann, Matthias Kusche und Michaela Maxi Schulz
Ausstattung: Max Späth
Musik: Gero Wiest
< class="collapseomatic " id="id67049205a0935" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Zum Glück ist Regisseur Sven Hussock bei seiner Inszenierung für das Theater der Altmark in den frühen
60ern geblieben (..) Diese Komödie aus der Feder von Neil Simon wird in diesem Jahr 50. Und dennoch
unterhält und amüsiert sie die Zuschauer immer noch. Manche Sachen ändern sich halt nicht so schnell. (…)
Was natürlich auch an der Leistung der vier Darsteller liegt. (…) Fazit: “Barfuß im Park” bietet leichte Unterhaltung mit sehenswerten Darstellern, Situationskomik und einigen wirklich witzigen Sprüchen.”
60ern geblieben (..) Diese Komödie aus der Feder von Neil Simon wird in diesem Jahr 50. Und dennoch
unterhält und amüsiert sie die Zuschauer immer noch. Manche Sachen ändern sich halt nicht so schnell. (…)
Was natürlich auch an der Leistung der vier Darsteller liegt. (…) Fazit: “Barfuß im Park” bietet leichte Unterhaltung mit sehenswerten Darstellern, Situationskomik und einigen wirklich witzigen Sprüchen.”
Birgit Tyllack, Volksstimme
“Neil Simon`s Boulevard Komödie, die am Sonnabend im vollbestzten Kleinen Haus ihre stürmisch gefeierte Premiere in der Regie von Sven Hussock erlebte. (…) Diesem Quartett gelang ein turbulent aufgetischtes Theatererlebnis in einer variablen Bühnenausstattung (…) Selbstmord Gedanken hegend. Farbverschmiert am ganzen Körper erinnerte Jan Kittmann hierbei erfolgreich Lachsalven erregend an „Cremeschlachten“ aus Stummfilmzeiten. Ende gut, alles gut hieß es danach in dieser turbulenten bisweilen fast hektisch verlaufenden typischen amerikanischen Komödie, die so manche Parallel für den heutigen Zuschauer erkennen ließ.”
Ulrich Hammer, Altmark Zeitung
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Kulturmobil Niederbayern 2012
Mit: Kevin Körber, Stefan Lewetz und Maria Magdalena Rabl
Ausstattung: Claudia Weinhart
Dramaturgie: Dorothea Streng
Musik: Philipp Ortmeier
< class="collapseomatic " id="id67049205b36ee" tabindex="0" title="Auszüge aus Kritiken" >Auszüge aus Kritiken>“Für die Kinder gibt es in diesem Jahr einen äußerst lustigen und leicht grusligen Ausflug in die Märchenwelt, dem die Kleinen bei der Premiere
über eine Stunde lang gebannt und entzückt folgten: Sie, die unbestechlichsten Theaterzuschauer von allen, bejubelten das Märchenstück in der Bearbeitung und Regie von Sven Hussock zuletzt ausgiebig: Kevin Körber als Titelheld und Maria Magdalena Rabl und Stephan Lewetz in allerlei wechselnden Rollen zeigten allesamt viel Komödiantisches, Spielerisches und gingen mitten hinein in eine Kinderwelt, wo das Wunder noch geglaubt wird – und alles das, was auf der Theaterbühne zu sehen ist, in diesem Moment ganz wahr und wirklich und echt ist.”
über eine Stunde lang gebannt und entzückt folgten: Sie, die unbestechlichsten Theaterzuschauer von allen, bejubelten das Märchenstück in der Bearbeitung und Regie von Sven Hussock zuletzt ausgiebig: Kevin Körber als Titelheld und Maria Magdalena Rabl und Stephan Lewetz in allerlei wechselnden Rollen zeigten allesamt viel Komödiantisches, Spielerisches und gingen mitten hinein in eine Kinderwelt, wo das Wunder noch geglaubt wird – und alles das, was auf der Theaterbühne zu sehen ist, in diesem Moment ganz wahr und wirklich und echt ist.”
Christian Muggenthaler, Feuilleton Landshuter Zeitung
“Regisseur Sven Hussock hatte das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm ausgesprochen liebevoll und einfallsreich auf die “rollende Bühne” gezaubert, und es auf diese Weise zu einem wunderbaren Theatererlebnis nicht nur für Kinder werden lassen.”
Marion Wittenzellner, Passauer Neue Presse