Must be Love

Must be Love

Must be Love!
Arnd Schimkat alias Arthur Senkrecht und Sven Hussock

Regie: David Shiner, Musik: Bastian Pusch

Der Münchner Schauspieler und Komiker Arnd Schimkat, besser bekannt als der Schlacks Arthur Senkrecht, geht mit seiner neuen Show „Must Be Love“ auf Tournee. Neu an Arthurs Seite: Der wunderbare Sven Hussock!

Senkrecht & Hussock bringen mit „Must Be Love“ eine so eigene wie unverwechselbare Comedy-Show auf die Bühne! Da verschluckt Senkrecht schon mal versehentlich sein Mikro oder nimmt sich um ein Haar im Aquarium seines Goldfisches das Leben während Schunter in den Tiefen seines Klavieres verloren geht. Denn trotz vorangegangener Paartherapie streiten sich die beiden so herrlich durch den Abend, dass es eine wahre Freude ist. Das muss Liebe sein!

Dabei kreieren die beiden Bühnenprofis immer auch echte emotionale Tiefe. Und echte Poesie. Sie schöpfen ihren ans Herz gehenden Humor aus der Tradition Karl Valentins, sie übersetzen die Kunst Laurel & Hardys in unsere Zeit, erinnern an so wunderbare komische Schauspieler wie Jack Lemmon und Walter Matthau.

Was bei den beiden so locker, leicht und hochkomisch daherkommt, ist in Wahrheit allerdings ein präzise durchchoreografiertes und fein inszeniertes Bühnenkunstwerk, bei dem kein anderer als David Shiner Regie führte. Der Starclown wurde unter anderem mit dem Tony Award ausgezeichnet, ist zweifacher Gewinner des Drama Desk Awards und inszenierte zuletzt für den Cirque du Soleil die Show „Kooza“. Auch Bastian Pusch blieb dem Projekt treu und komponierte den Soundtrack.

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GOTT

ES SPIELEN:
KATJA AMBERGER
JULIUS BORNMANN
PETRA EINHOFF
SVEN HUSSOCK
RUDI KNAUSS
ANNA SCHUMACHER
ANDREAS SIGRIST
LOUISA STROUX

REGIE:
SVEN GRUNERT

DRAMATURGIE & TEXT:
GANNA MADIAR
DR. KONSTANZE CAYSA

BÜHNE:
HELMUT STÜRMER

KOSTÜME:
IRINA KOLLEK

DAS STÜCK
Der Ethikrat tagt. Was gebietet der hippokratische Eid und ist er veraltet? Ist Medizin eine Dienstleistung? Eine Berufung? Sind Heilung oder bedingungslose Hilfe Sinn und Zweck des Arztberufs? Schweigen. Ist unser Leben immer noch heilig? Man fragt einen Bischof, ob Jesus für unsere Sünden freiwillig starb. War Jesus… suizidal? Ist Selbstmord egoistisch und wem geht es schlechter: dem Gestorbenen oder den Angehörigen? Wer trifft die Entscheidung, ob jemand gehen darf: der Mensch oder das System? Die Fragen überfordern die herkömmliche Moral, diese Fragen überfordern die Figuren. Man verliert sich in philosophischen Diskussionen und ist von der Wahrheit weiter entfernt als je zuvor. Über manche Dinge mag man nicht nachdenken. Klar ist nur eins in „Gott“: Das Leben ist ein Geschenk. Und Geschenke darf man zurückgeben, nicht wahr?

Der Autor:
Ferdinand von Schirach: Schriftsteller, Jurist, Meister der knappen Sätze und ausgesprochenen Wahrheiten. Bekannt geworden durch die polarisierenden Romane „Verbrechen“, „Schuld“, „Die Würde ist antastbar“ und das Theaterstück „Terror“, bei welchem am Schluss das Publikum als Jury fungiert.

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GOTT

ES SPIELEN:
KATJA AMBERGER
JULIUS BORNMANN
PETRA EINHOFF
SVEN HUSSOCK
RUDI KNAUSS
ANNA SCHUMACHER
ANDREAS SIGRIST
LOUISA STROUX

REGIE:
SVEN GRUNERT

DRAMATURGIE & TEXT:
GANNA MADIAR
DR. KONSTANZE CAYSA

BÜHNE:
HELMUT STÜRMER

KOSTÜME:
IRINA KOLLEK

DAS STÜCK
Der Ethikrat tagt. Was gebietet der hippokratische Eid und ist er veraltet? Ist Medizin eine Dienstleistung? Eine Berufung? Sind Heilung oder bedingungslose Hilfe Sinn und Zweck des Arztberufs? Schweigen. Ist unser Leben immer noch heilig? Man fragt einen Bischof, ob Jesus für unsere Sünden freiwillig starb. War Jesus… suizidal? Ist Selbstmord egoistisch und wem geht es schlechter: dem Gestorbenen oder den Angehörigen? Wer trifft die Entscheidung, ob jemand gehen darf: der Mensch oder das System? Die Fragen überfordern die herkömmliche Moral, diese Fragen überfordern die Figuren. Man verliert sich in philosophischen Diskussionen und ist von der Wahrheit weiter entfernt als je zuvor. Über manche Dinge mag man nicht nachdenken. Klar ist nur eins in „Gott“: Das Leben ist ein Geschenk. Und Geschenke darf man zurückgeben, nicht wahr?

Der Autor:
Ferdinand von Schirach: Schriftsteller, Jurist, Meister der knappen Sätze und ausgesprochenen Wahrheiten. Bekannt geworden durch die polarisierenden Romane „Verbrechen“, „Schuld“, „Die Würde ist antastbar“ und das Theaterstück „Terror“, bei welchem am Schluss das Publikum als Jury fungiert.

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GOTT

ES SPIELEN:
KATJA AMBERGER
JULIUS BORNMANN
PETRA EINHOFF
SVEN HUSSOCK
RUDI KNAUSS
ANNA SCHUMACHER
ANDREAS SIGRIST
LOUISA STROUX

REGIE:
SVEN GRUNERT

DRAMATURGIE & TEXT:
GANNA MADIAR
DR. KONSTANZE CAYSA

BÜHNE:
HELMUT STÜRMER

KOSTÜME:
IRINA KOLLEK

DAS STÜCK
Der Ethikrat tagt. Was gebietet der hippokratische Eid und ist er veraltet? Ist Medizin eine Dienstleistung? Eine Berufung? Sind Heilung oder bedingungslose Hilfe Sinn und Zweck des Arztberufs? Schweigen. Ist unser Leben immer noch heilig? Man fragt einen Bischof, ob Jesus für unsere Sünden freiwillig starb. War Jesus… suizidal? Ist Selbstmord egoistisch und wem geht es schlechter: dem Gestorbenen oder den Angehörigen? Wer trifft die Entscheidung, ob jemand gehen darf: der Mensch oder das System? Die Fragen überfordern die herkömmliche Moral, diese Fragen überfordern die Figuren. Man verliert sich in philosophischen Diskussionen und ist von der Wahrheit weiter entfernt als je zuvor. Über manche Dinge mag man nicht nachdenken. Klar ist nur eins in „Gott“: Das Leben ist ein Geschenk. Und Geschenke darf man zurückgeben, nicht wahr?

Der Autor:
Ferdinand von Schirach: Schriftsteller, Jurist, Meister der knappen Sätze und ausgesprochenen Wahrheiten. Bekannt geworden durch die polarisierenden Romane „Verbrechen“, „Schuld“, „Die Würde ist antastbar“ und das Theaterstück „Terror“, bei welchem am Schluss das Publikum als Jury fungiert.

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Hubert ohne Staller

Hubert ohne Staller - Szenenfoto

Inhalt

Seit Monaten terrorisiert ein Unbekannter die Radfahrer am Starnberger See. Bisher ging es nur um Sachbeschädigung, doch als Hubert und Girwidz bei einem Einsatz am See die Leiche eines älteren Radlers entdecken, der nicht durch einen Sturz, sondern durch Schläge zu Tode gekommen ist, scheint eine neue Eskalationsstufe erreicht. Revierleiterin Sabine Kaiser erklärt die Jagd nach dem “Radl-Hasser” zur Chefsache. Für Hubert und Girwidz ist der Fall doppelt knifflig: Weil Girwidz die Ladestation für den neuen E-Streifenwagen geschrottet hat, aber noch nicht den Mut hatte, es der Chefin zu beichten, droht den beiden auf der Suche nach dem Täter nämlich der Saft auszugehen …

Darsteller: Christian Tramitz, Michael Brandner, Katharina Müller-Elmau, Paul Sedlmeir, Mitsou Jung, Susu Padotzke, Monika Gruber, Hannes Ringlstetter, Christian Buse, Nina Steils, Julian Felix, Franz-Xaver Zeller, Malte Buhr, Sven Hussock, Joel Olano Regie: Carsten Fiebeler Drehbuch: Philip Kaetner Untertitel, Hörfilm, Stereo

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Watzmann ermittelt

Ich freue mich sehr auf die Drehtage im schönen Berchtesgaden!

Watzmann ermittelt- Lucky Bird Pictures – ARD

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–Abgesagt– Must be Love

Must be Love

Die Vorstellung findet leider nicht statt.

Must be Love!
Arnd Schimkat alias Arthur Senkrecht und Sven Hussock

Regie: David Shiner, Musik: Bastian Pusch

Der Münchner Schauspieler und Komiker Arnd Schimkat, besser bekannt als der Schlacks Arthur Senkrecht, geht mit seiner neuen Show „Must Be Love“ auf Tournee. Neu an Arthurs Seite: Der wunderbare Sven Hussock!

Senkrecht & Hussock bringen mit „Must Be Love“ eine so eigene wie unverwechselbare Comedy-Show auf die Bühne! Da verschluckt Senkrecht schon mal versehentlich sein Mikro oder nimmt sich um ein Haar im Aquarium seines Goldfisches das Leben während Schunter in den Tiefen seines Klavieres verloren geht. Denn trotz vorangegangener Paartherapie streiten sich die beiden so herrlich durch den Abend, dass es eine wahre Freude ist. Das muss Liebe sein!

Dabei kreieren die beiden Bühnenprofis immer auch echte emotionale Tiefe. Und echte Poesie. Sie schöpfen ihren ans Herz gehenden Humor aus der Tradition Karl Valentins, sie übersetzen die Kunst Laurel & Hardys in unsere Zeit, erinnern an so wunderbare komische Schauspieler wie Jack Lemmon und Walter Matthau.

Was bei den beiden so locker, leicht und hochkomisch daherkommt, ist in Wahrheit allerdings ein präzise durchchoreografiertes und fein inszeniertes Bühnenkunstwerk, bei dem kein anderer als David Shiner Regie führte. Der Starclown wurde unter anderem mit dem Tony Award ausgezeichnet, ist zweifacher Gewinner des Drama Desk Awards und inszenierte zuletzt für den Cirque du Soleil die Show „Kooza“. Auch Bastian Pusch blieb dem Projekt treu und komponierte den Soundtrack.

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—Abgesagt– Must be Love

Must be Love

Die Vorstellung findet leider nicht statt.

Must be Love!
Arnd Schimkat alias Arthur Senkrecht und Sven Hussock

Regie: David Shiner, Musik: Bastian Pusch

Der Münchner Schauspieler und Komiker Arnd Schimkat, besser bekannt als der Schlacks Arthur Senkrecht, geht mit seiner neuen Show „Must Be Love“ auf Tournee. Neu an Arthurs Seite: Der wunderbare Sven Hussock!

Senkrecht & Hussock bringen mit „Must Be Love“ eine so eigene wie unverwechselbare Comedy-Show auf die Bühne! Da verschluckt Senkrecht schon mal versehentlich sein Mikro oder nimmt sich um ein Haar im Aquarium seines Goldfisches das Leben während Schunter in den Tiefen seines Klavieres verloren geht. Denn trotz vorangegangener Paartherapie streiten sich die beiden so herrlich durch den Abend, dass es eine wahre Freude ist. Das muss Liebe sein!

Dabei kreieren die beiden Bühnenprofis immer auch echte emotionale Tiefe. Und echte Poesie. Sie schöpfen ihren ans Herz gehenden Humor aus der Tradition Karl Valentins, sie übersetzen die Kunst Laurel & Hardys in unsere Zeit, erinnern an so wunderbare komische Schauspieler wie Jack Lemmon und Walter Matthau.

Was bei den beiden so locker, leicht und hochkomisch daherkommt, ist in Wahrheit allerdings ein präzise durchchoreografiertes und fein inszeniertes Bühnenkunstwerk, bei dem kein anderer als David Shiner Regie führte. Der Starclown wurde unter anderem mit dem Tony Award ausgezeichnet, ist zweifacher Gewinner des Drama Desk Awards und inszenierte zuletzt für den Cirque du Soleil die Show „Kooza“. Auch Bastian Pusch blieb dem Projekt treu und komponierte den Soundtrack.

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Don Camillo zu Dritt

Eine kleine Welt… ein Landstädtchen… irgendwo in Norditalien… im Sommer schwingt die Sonne ihr strahlendes Zepter, entzündet die Leidenschaften und bringt das Gehirn zum kochen… man zankt sich, man schlägt sich… aber man bleibt Mensch!

Wer kennt sie nicht! Giovannino Guareschis Geschichten vom Priester Don Camillo, der für die Sache Jesu auch schon mal die Ärmel aufkrempelt und dem nicht weniger streitbaren kommunistischen Bürgermeister Peppone. Immer dazwischen, mal mahnend, mal beschwichtigend, der gekreuzigte Heiland höchst selbst. Auf unnachahmliche Weise bricht Guareschi italienische Lebensrealität der Nachkriegszeit und Weltgeschehen, den Übergang in eine neue Zeit auf seine „Mondo Piccolo“, diesen kleinen, weltvergessenen Ort in der Poebene herunter und lässt seine Protagonisten stellvertretend für die politischen Kräfte jener Tage gegeneinander antreten. Aber anders als in der Realität, enden diese Auseinandersetzungen um Politik, Glaube und Leben immer mit einem zutiefst menschlichen Augenzwinkern und bieten der reichhaltigen Leserschaft bis heute Beispiel und Perspektive für ein pluralistisches Gesellschaftsbild. Italien war nach dem Sieg über den Faschismus bis zum Ende des Kalten Krieges ein ideologisch gespaltenes Land, mit Christdemokraten auf der einen und Kommunisten auf der anderen Seite. Um so mehr liebte man diese beiden Streithähne, die zu guter Letzt irgendwie immer zueinander fanden.

In seiner Theateradaption konzentriert sich der belgische Theatermacher Patrick de Longrée ganz auf deren Dispute und verbale Rangeleien – und natürlich auf die obligatorischen Zwiegespräche mit dem zu sanfter Ironie neigenden Erlöser am Kreuz. In den unterschiedlichen Weltanschauungen, Alltagssorgen und Nöten von Pfarrer und Bürgermeister, in deren Groll auf- und Zuneigung füreinander spiegelt sich die Universalität menschlicher Beziehungen. Guareschi hat mit seinen Geschichten von Don Camillo und dem Bürgermeister Peppone ein Stück Weltliteratur erschaffen, die, wie uns das Auseinanderdriften vieler Gesellschaften rund um den Globus immer wieder beweist, zeitlos ist.

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