Marei. Das Geschäft mit der Liebe
Ein Hörspiel des Bayerischen Rundfunks. Mit mir in kleineren Rollen mit dabei. Es lohnt sich reinzuhören!
Hundsgemein elendig fühlt sich die Marei. Und betrogen von der eigenen Oma! Die ist einfach gestorben, bevor die Marei sich von ihr verabschieden konnte. Und jetzt lockt sie sie auch noch zurück in die alte Heimat, vererbt ihr den „Hahn“ – ein Wirtshaus und der Mittelpunkt von Hiesing. Außerdem verfügt sie, dass die Marei in ihre ziemlich großen Fußstapfen als Schmuserin zu treten hat. Also verkuppelt Marei, wie einst schon die Oma und die Uroma, Menschen im heiratsfähigen und schon nicht mehr ganz so heiratsfähigen Alter. Sie beschert dem Dorf damit lukrative Hochzeiten im „Hahn“ und lässt dabei auch in eigener Sache nicht allzu viel anbrennen. Eine bayerische Original-Hörspielserie von Andi Unger in acht Teilen.
Marei. Das Geschäft mit der Liebe – Hörspiel
Inhalt
Seit Monaten terrorisiert ein Unbekannter die Radfahrer am Starnberger See. Bisher ging es nur um Sachbeschädigung, doch als Hubert und Girwidz bei einem Einsatz am See die Leiche eines älteren Radlers entdecken, der nicht durch einen Sturz, sondern durch Schläge zu Tode gekommen ist, scheint eine neue Eskalationsstufe erreicht. Revierleiterin Sabine Kaiser erklärt die Jagd nach dem „Radl-Hasser“ zur Chefsache. Für Hubert und Girwidz ist der Fall doppelt knifflig: Weil Girwidz die Ladestation für den neuen E-Streifenwagen geschrottet hat, aber noch nicht den Mut hatte, es der Chefin zu beichten, droht den beiden auf der Suche nach dem Täter nämlich der Saft auszugehen …
Darsteller: Christian Tramitz, Michael Brandner, Katharina Müller-Elmau, Paul Sedlmeir, Mitsou Jung, Susu Padotzke, Monika Gruber, Hannes Ringlstetter, Christian Buse, Nina Steils, Julian Felix, Franz-Xaver Zeller, Malte Buhr, Sven Hussock, Joel Olano Regie: Carsten Fiebeler Drehbuch: Philip Kaetner Untertitel, Hörfilm, Stereo
Ich freue mich sehr auf die Drehtage im schönen Berchtesgaden!
Watzmann ermittelt- Lucky Bird Pictures – ARD
Ein neues Showreel 2022 ist fertig zusammengestellt. Schaut es euch gerne an. Außerdem gibt es neue Hörbeispiele unter Audio.
Die zentrale Station von Charles Darwins Weltumsegelung mit der Beagle ist der Galapagos-Archipel. 1835 trifft der junge britische Naturforscher dort auf eine beeindruckende Artenvielfalt. Er sammelt und katalogisiert drei Viertel der auf den Inseln lebenden Arten und leistet damit einen großen Beitrag zur Zoologie. Immer deutlicher erkennt Darwin, dass die Lebewesen auf der Erde nicht in einem Schritt entstanden sein können, sondern dass Veränderungs- und Anpassungsmechanismen am Werk sein müssen. Spielszenen und Experteninterviews wie mit dem Zoologen Prof. Klaus Schönitzer zeigen Darwins Erkenntnisprozess. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Die zentrale Station von Charles Darwins Weltumsegelung mit der Beagle ist der Galapagos-Archipel. 1835 trifft der junge britische Naturforscher dort auf eine beeindruckende Artenvielfalt. Er sammelt und katalogisiert drei Viertel der auf den Inseln lebenden Arten und leistet damit einen großen Beitrag zur Zoologie. Immer deutlicher erkennt Darwin, dass die Lebewesen auf der Erde nicht in einem Schritt entstanden sein können, sondern dass Veränderungs- und Anpassungsmechanismen am Werk sein müssen. Spielszenen und Experteninterviews wie mit dem Zoologen Prof. Klaus Schönitzer zeigen Darwins Erkenntnisprozess. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Charles Darwin (1809–1882) lernt auf seiner Weltreise mit dem Forschungsschiff H.M.S Beagle die Natur in ihren unterschiedlichen Facetten kennen. Er beschäftigt sich zunächst vor allem mit der Geologie und erkennt, dass die Erde sich stetig verändert. In Südamerika entdeckt er die Knochen einer ausgestorbenen Faultierart. Diese ist den heutigen Faultieren sehr ähnlich, nur viel größer. Darwin schließt daraus, dass die Veränderlichkeit der Erde auch auf alle anderen Lebewesen zutrifft. Der Paläontologe Prof. Gert Wörheide und andere Experten geben neben Spielszenen einen Einblick in Darwins Erkenntnisprozess. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Charles Darwin (1809–1882) lernt auf seiner Weltreise mit dem Forschungsschiff H.M.S Beagle die Natur in ihren unterschiedlichen Facetten kennen. Er beschäftigt sich zunächst vor allem mit der Geologie und erkennt, dass die Erde sich stetig verändert. In Südamerika entdeckt er die Knochen einer ausgestorbenen Faultierart. Diese ist den heutigen Faultieren sehr ähnlich, nur viel größer. Darwin schließt daraus, dass die Veränderlichkeit der Erde auch auf alle anderen Lebewesen zutrifft. Der Paläontologe Prof. Gert Wörheide und andere Experten geben neben Spielszenen einen Einblick in Darwins Erkenntnisprozess. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Charles Darwin (1809–1882) verbringt seine Kindheit in Shrewsbury, Mittelengland. Er entwickelt ein reges Interesse für die Natur. Sein Medizinstudium in Edinburgh bricht Darwin vorzeitig ab. Er schlägt die Laufbahn eines Landpfarrers ein und studiert in Cambridge Theologie. Dennoch ist sein Interesse für die Natur ungebrochen. Er lernt erste Gedanken zur Evolution kennen, allen voran die Lehre von Lamarck. Die Welt der Wissenschaft ist Anfang des 19. Jahrhunderts im Umbruch – man sucht in der Natur, nicht mehr in der Bibel nach Erklärungen für den Ursprung des Lebens. Darwin knüpft Kontakte zu renommierten Naturforschern seiner Zeit und erhält schließlich die Einladung, an einer Weltumsegelung mit der H.M.S. Beagle teilzunehmen. In Spielszenen wird Darwins Leben nacherzählt. Experten wie der Botaniker Prof. Jürke Grau geben einen tieferen Einblick in Darwins Werk. (Text: Bayerisches Fernsehen)